Da wir doch recht viel Zeit auf den Motorraedern verbringen, haben wir unsere Gepaeckstrategie veraendert. Unser gesamtes Hab und Gut befindet sich in den beiden Rollen und die vier Koffer sind allein fuer die Verpflegung zustaendig. Da wir jetzt in die Wildnis fahren, muss man die Dinger mit Gewalt zudruecken und die Reissverschluesse platzen auf.
Mitlerweile haben wir uns auch endlich daran gewoehnt, nicht zu arbeiten und jeden Tag auszuschlafen.
So, das Abendessen wartet, deshalb verabschieden wir uns jetzt. Fotos von unserer improvisiert geflickten Ausruestung und den dreckigsten Motorraedern des ganzen Landes gibts naechstes Mal.
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