Verbringen Weihnachten am Meer. Weihnachtliche Stimmung kommt nicht auf, festliches Essen kann man hier auch vergessen, aber dafuer haben wir sehr schoenes Wellenrauschen und Boris hat sich ein Surfbrett gemietet und fast ungenutzt zurueckgegeben. Der Strand hier ist wohl eher was fuer Profis (Stroemung, Steine, Seeigel).
Peru ist nicht so der Knueller - endlse Wueste und Helmdiebe - aber wir machen das Beste draus und lassen uns die Stimmung an der Strandbar nicht vermiesen!
Nach ewigen Anden sind wir jetzt sehr froh in der Waerme und im Tiefland zu sein. Die Hoehe und Kaelte hat uns in letzter Zeit doch sehr zugesetzt mit Kopfschmerzen und Durchfall.
Jetzt haben wir Durchfall vom Pisco Sour und vom Fisch. Aber lecker.
Wir wuenschen euch allen einen guten Rutsch und festen Stuhlgang.
Dienstag, 25. Dezember 2012
Sonntag, 16. Dezember 2012
Der beschwerliche Weg nach Machu Picchu
- Erfolgreicher Grenzuebergang Bolivien - Peru
- 700 Sonnen abgehoben und getankt
- 100m spaeter liegengeblieben
- Das schlechteste Benzin der Welt (Superlativ!)
- Von korrupter Polizei angehalten
- 300 Sonnen futsch
- Stinkendes Zimmer
- Kacke und Chlor
- Nach 6 Stunden Fahrt Polizisten nach Passstrasse gefragt
- Nach weiteren 140km (80km laut Karte) Sonnenuntergang
- Weitere 40 km im Dunkeln
- Donnis Licht funktioniert nicht
- Extreme Stroemung in Tiefwasserpassagen (Koffer schwimmen auf)
- Umgedreht, zu tiefer Schlamm nach Erdrutsch
- Verzweifelt Zeltplatz am Hang gesucht
- Einheimischen gefunden
- Aussage: nur noch 18km bis Aguas Calientes
- Weitergefahren, doch durch den Schlamm
- Nach 20 km Santa Maria
- Zimmer gefunden an der oertlichen Muellverbrennung
- Bei Sonnenaufgang weiter
- Tank fast leer
- 10km in die falsche Richtung
- Gewendet
- Erdrutsch
- 1 1/2 Stunden gewartet
- Nach 50km in Santa Teresa Mittagessen
- Wegbeschreibung der Bedienung nach Aguas Calientes gefolgt
- Gleichnamige warme Quellen gefunden
- Zurueck nach Santa Teresa gefahren
- Erfahren, dass man nur mit Zug nach Aguas Calientes kommt
- Zum Bahnhof gefahren
- Ticket zu teuer, nur noch 40 Sonnen im Geldbeutel (6 Sonnen zu wenig)
- Kein Geldautomat
- Geldautomat in Aguas Calientes
- Boris laeuft los, Lissi passt auf Donni und Blacky auf
- Boris nach 9km in Aguas Calientes angekommen
- 3 Leute stehen am Geldautomaten und bekommen kein Geld
- Boris schon
- Uebergluecklich
- Riesendurst
- Kurze Colapause
- Cola hartgefroren
- Mucho frio
- Rueckweg
- Es wird dunkel
- Keine Taschenlampe
- Immer an den Schienen entlang
- Beaengstigende Dschungelatmosphaere
- Fledermaeuse dicht am Kopf
- Wilde Hunde jaulen
- Lissi inzwischwn beunruhigt
- Laeuft mit Taschenlampe los
- Nach 1/2 Stunde keinen Bock mehr
- Dreht um, macht sich Sorgen
- Wir treffen uns nach 4 Stunden wieder
- Alles gut
- Naechsten Tag Aguas Calientes erreicht
- Endlich Machu Picchu angeschaut
- Begeistert
- Dauerregen, Stromausfall
- Angst vor Tiefwasser auf Rueckweg
- Regenzeit
Aber jetzt lassen wir es uns erstmal gutgehen, weil laut Inka am 20.12.2012 eh die Welt untergeht. Aguas Calientes ist sehr schoen, statt Autos hoert man hier nur den Fluss rauschen. Geniessen die Erholung. Gleich gehts ins "Indio feliz" zum Meerschweinchen essen.
- 700 Sonnen abgehoben und getankt
- 100m spaeter liegengeblieben
- Das schlechteste Benzin der Welt (Superlativ!)
- Von korrupter Polizei angehalten
- 300 Sonnen futsch
- Stinkendes Zimmer
- Kacke und Chlor
- Nach 6 Stunden Fahrt Polizisten nach Passstrasse gefragt
- Nach weiteren 140km (80km laut Karte) Sonnenuntergang
- Weitere 40 km im Dunkeln
- Donnis Licht funktioniert nicht
- Extreme Stroemung in Tiefwasserpassagen (Koffer schwimmen auf)
- Umgedreht, zu tiefer Schlamm nach Erdrutsch
- Verzweifelt Zeltplatz am Hang gesucht
- Einheimischen gefunden
- Aussage: nur noch 18km bis Aguas Calientes
- Weitergefahren, doch durch den Schlamm
- Nach 20 km Santa Maria
- Zimmer gefunden an der oertlichen Muellverbrennung
- Bei Sonnenaufgang weiter
- Tank fast leer
- 10km in die falsche Richtung
- Gewendet
- Erdrutsch
- 1 1/2 Stunden gewartet
- Nach 50km in Santa Teresa Mittagessen
- Wegbeschreibung der Bedienung nach Aguas Calientes gefolgt
- Gleichnamige warme Quellen gefunden
- Zurueck nach Santa Teresa gefahren
- Erfahren, dass man nur mit Zug nach Aguas Calientes kommt
- Zum Bahnhof gefahren
- Ticket zu teuer, nur noch 40 Sonnen im Geldbeutel (6 Sonnen zu wenig)
- Kein Geldautomat
- Geldautomat in Aguas Calientes
- Boris laeuft los, Lissi passt auf Donni und Blacky auf
- Boris nach 9km in Aguas Calientes angekommen
- 3 Leute stehen am Geldautomaten und bekommen kein Geld
- Boris schon
- Uebergluecklich
- Riesendurst
- Kurze Colapause
- Cola hartgefroren
- Mucho frio
- Rueckweg
- Es wird dunkel
- Keine Taschenlampe
- Immer an den Schienen entlang
- Beaengstigende Dschungelatmosphaere
- Fledermaeuse dicht am Kopf
- Wilde Hunde jaulen
- Lissi inzwischwn beunruhigt
- Laeuft mit Taschenlampe los
- Nach 1/2 Stunde keinen Bock mehr
- Dreht um, macht sich Sorgen
- Wir treffen uns nach 4 Stunden wieder
- Alles gut
- Naechsten Tag Aguas Calientes erreicht
- Endlich Machu Picchu angeschaut
- Begeistert
- Dauerregen, Stromausfall
- Angst vor Tiefwasser auf Rueckweg
- Regenzeit
Aber jetzt lassen wir es uns erstmal gutgehen, weil laut Inka am 20.12.2012 eh die Welt untergeht. Aguas Calientes ist sehr schoen, statt Autos hoert man hier nur den Fluss rauschen. Geniessen die Erholung. Gleich gehts ins "Indio feliz" zum Meerschweinchen essen.
Sonntag, 9. Dezember 2012
Schwerer Abschied
Bolivien - ein Land ueber das wir vorher gar nichts wussten, das uns aber wahnsinnig begeistert und Chile und Argentinien in den Schatten stellt. Der unglaubliche Salzsee, einmalige Strassen mit atemberaubend schoener Landschaft und Lamas, der Titikakasee und die urspruengliche Bevoelkerung. Wir bedauern es, dass wir schon wieder am naechsten Grenzuebertritt stehen und Bolivien verlassen muessen, die Zeit vergeht so schnell und wir wollen noch so viel sehen, sonst wuerden wir uns noch viel laenger in manchen Gegenden aufhalten. Aber es gibt eine gute Nachricht: im naechsten Land gibt es auch Lamas - Peru.
Montag, 3. Dezember 2012
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